
Die Nacht bricht mild
In den beiden letzten Konzerten der Spielzeit 2024/2025 erwartet Sie jeweils eine Uraufführung eines Werkes von Marijn Simons. Dieses Programm umfasst das Konzert für Violoncello und Streicher mit dem Titel "Die Nacht bricht mild" gespielt vom Solocellisten der Berliner Philharmoniker, Ludwig Quandt. In diesem vielseitigen Programm wird auch Astor Piazzollas "Le Grand Tango" in einer Fassung für Violoncello und Streicher zu hören sein. In der zweiten Hälfte des Konzerts erwartet Sie ein Publikumsfavorit und eines der bedeutendsten Werke für Streichorchester des 19. Jahrhunderts: Piotr Iljitsch Tschaikowskis "Serenade".

Walters Liederbuch
Das letzte Konzert der Spielzeit 2024/25 eröffnet mit dem Trio für Violine, Horn und Klavier von György Ligeti, einem Werk voller rhythmischer Raffinesse und klanglicher Tiefe. Anschließend erklingt die Uraufführung von "Walters Liederbuch", in dem Marijn Simons Gedichte des Schlossherrn Walter Haas vertont hat. Die sechs Lieder zeichnen sich durch eine Vielfalt an Stilen aus – vom Kabarett bis zum Jazz – und verleihen den Texten eine facettenreiche musikalische Ausdruckskraft. Nach der Pause folgt das Trio für Violine, Horn und Klavier in Es Dur von Johannes Brahms. Dieses Meisterwerk der romantischen Kammermusik besticht durch seine lyrische Schönheit, dramatische Kontraste und mitreißende Energie. Mit diesem eindrucksvollen Werk findet das Konzertprogramm einen glanzvollen Abschluss der gesamten Spielzeit.